"Ich, Mikael Somnia, platzte eines schönen Tages unvermittelt in die Kombüse des Smutje Balle. Warum? Weshalb? Die Antworten darauf wusste ich auch nicht. Nur langsam kamen meine Erinnerungen wieder zurück: Ich wurde von einem Hohen Gericht in die Zwischenwelt verurteilt.
Jetzt stellt ihr euch bestimmt die nächste Frage: Warum schickt ein Hohes Gericht einen Jungen in die Verbannung? Und dann auch noch ausgerechnet in die endlosen Weiten der Zwischenwelt. Seht ihr! Das wussten ich, der Smutje Balle, der Käpt’n und der Schiffsjunge Meffi auch nicht. Nur die Schiffsratte Nicoletta, glaubte eine Lösung zu haben, weil sie, neben Käse, viel Wissen in sich hinein gefressen hatte. Also machten wir uns auf die Suche nach Antworten.
Ich erlebte ich viele Abenteuer, fand dabei einige Antworten und gewann viele neue Freunde dazu, denn jeder braucht Freunde, die für einen da sind, egal wo man sich befindet. Ausserdem ist es nicht schlimm, von ihnen Hilfe anzunehmen und sich einzugestehen, dass manche Dinge gemeinsam besser zu meistern sind, als alleine seinen Jungen oder sein Mädchen zu stehen.
Meine neuen Freunde zeigten mir, welche Wunder es überall zu sehen und zu erleben gibt. Diese zu sehen, benötigt viel Mut, denn alltägliche Dinge nur in einem anderen Licht oder aus einer anderen Perspektive betrachtet, offenbaren uns eine phantastische und traumhafte Welt. Diese Welt können wir nach unseren Wünschen und Vorstellungen selbst gestalten; dazu brauchen wir nur über unseren Schatten zu springen.
Freuen wir uns jeden Tag ein klein wenig mehr, welche Wunder es überall gibt. Haben wir den Mut, mehr zu träumen und unwahrscheinliche Dinge zu meistern.
Wie die Welt der Träume ist die Zwischenwelt eine virtuelle Welt, in der jeder jede Identität annehmen kann und die Gefahr besteht sich darin zu verlieren. Erst wenn ich mich auf mich selbst besinne, dass ICH ICH bin, erst dann kann ich mich auch in dieser Welt frei bewegen. Der erste Schritt dazu: Lernen, dass ich in der Traumwelt ich selbst bin. Und ich: Mikael Somnia, versuche gerade, das zu lernen. Macht mit!"
Jetzt stellt ihr euch bestimmt die nächste Frage: Warum schickt ein Hohes Gericht einen Jungen in die Verbannung? Und dann auch noch ausgerechnet in die endlosen Weiten der Zwischenwelt. Seht ihr! Das wussten ich, der Smutje Balle, der Käpt’n und der Schiffsjunge Meffi auch nicht. Nur die Schiffsratte Nicoletta, glaubte eine Lösung zu haben, weil sie, neben Käse, viel Wissen in sich hinein gefressen hatte. Also machten wir uns auf die Suche nach Antworten.
Ich erlebte ich viele Abenteuer, fand dabei einige Antworten und gewann viele neue Freunde dazu, denn jeder braucht Freunde, die für einen da sind, egal wo man sich befindet. Ausserdem ist es nicht schlimm, von ihnen Hilfe anzunehmen und sich einzugestehen, dass manche Dinge gemeinsam besser zu meistern sind, als alleine seinen Jungen oder sein Mädchen zu stehen.
Meine neuen Freunde zeigten mir, welche Wunder es überall zu sehen und zu erleben gibt. Diese zu sehen, benötigt viel Mut, denn alltägliche Dinge nur in einem anderen Licht oder aus einer anderen Perspektive betrachtet, offenbaren uns eine phantastische und traumhafte Welt. Diese Welt können wir nach unseren Wünschen und Vorstellungen selbst gestalten; dazu brauchen wir nur über unseren Schatten zu springen.
Freuen wir uns jeden Tag ein klein wenig mehr, welche Wunder es überall gibt. Haben wir den Mut, mehr zu träumen und unwahrscheinliche Dinge zu meistern.
Wie die Welt der Träume ist die Zwischenwelt eine virtuelle Welt, in der jeder jede Identität annehmen kann und die Gefahr besteht sich darin zu verlieren. Erst wenn ich mich auf mich selbst besinne, dass ICH ICH bin, erst dann kann ich mich auch in dieser Welt frei bewegen. Der erste Schritt dazu: Lernen, dass ich in der Traumwelt ich selbst bin. Und ich: Mikael Somnia, versuche gerade, das zu lernen. Macht mit!"